Herzrhytmusstörungen liegen vor, wenn bei der Herzfrequenz und somit auch bei der Pulsfrequenz weniger als 60 Schläge pro Minute gezählt werden. Häufigste Ursache ist hierbei ein nicht mehr funktionierendes beziehungsweise eine eingeschränkte Funktion des Reizleitungssystem des Herzens oder eine Schädigung des natürlichen Herzschrittmachers. Menschen mit Herzrhytmusstörungen wird - je nach Schwere der Störungen - der Einsatz eines künstlichen Herzschrittmachers empfohlen. In Deutschland gibt es mittlerweile einige Kliniken, die sich auf Erkrankungen des Herzens spezialisiert haben, hierzu gehören auch unterschiedliche Therapien für eine erfolgreiche Rehabilitation.